Nationalpark Eifel ist erster "Internationaler Dark Sky Park" in Deutschland

Bei der Beobachtung des Sternenhimmels sind jegliche externen Lichtquellen störend. Im Nationalpark Eifel und dem angrenzenden großflächigen unzerschnittenen Waldgebiet, dem Hürtgenwald, ist dies noch relativ gut möglich. Auch für die Gesundheit der Menschen hat der ungestörte Tag-Nacht Rhythmus eine Bedeutung.
Eine reduzierte "Lichtverschmutzung" unterstützt den Artenschutz z. B. für Fledermäuse, Zugvögel und viele Insekten.
Noch kann man die Milchstraße von vielen Stellen in der Nordeifel sehen.

Dies zu erhalten versucht Harald Bardenhagen. Ab April 2014 wird er im Kulturkino in vogelsang ip astronomische Infotainment-Veranstaltungen und Himmelsbeobachtungen in einer Sternwarte seiner Astronomiewerkstatt "Sterne ohne Grenzen" anbieten.

zur Ausstellung Öffnet externen Link in neuem Fenster"Verlust der Nacht" in Vogelsang

Video: Öffnet externen Link in neuem FensterHimmelsbeobachtung vom Nationalpark Eifel von Herrn Bardenhagen auf der Seite der Astronomiewerkstatt Öffnet externen Link in neuem Fenster"Sterne ohne Grenzen"

Die folgenden Fotos sind von Harald Bardenhagen

 

Milchstraße über dem Nationalpark Eifel Foto: H. Bardenhagen
"Lichtverschmutzung" in Köln Foto: H. Bardenhagen
Sternenstreifen über der Kirche in Wollseifen (Nationalpark Eifel) Foto:H. Bardenhagen

Karin und Rainer Wiertz
Germeter 62
52393 Hürtgenwald
Tel +49 2429 1502
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