Unser Haus

Außenansicht Blick vom S-Westen
Blick vom SS-Osten

Grundriß
Blick vom Garten S-Osten
Eingangstür mit Natursteintreppe (Nordostseite)
Blick vom Essplatz in den winterlichen Garten
Blick vom Süden im Spätsommer

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Unten finden Sie ausführliche Detailinformationen.

Unser Haus, das wir 1988 gekauft haben, wurde nach den Kriegswirren 1950 gebaut.

Der 5000 qm große Garten mit vielen Obstbäumen hat uns gefallen.

Im Jahre 1994 begannen wir mit dem Neu- bzw. Anbau eines Hauses in Holzständerbauweise mit Lehm. Gedämmt haben wir mit Zellstoff. Das Holz ist aus heimischen Wäldern.

Das alte Gebäude haben wir 2004 zum größten Teil abgerissen. Ein kleiner Teil, in dem sich die Imkereigebäude befinden, besteht noch.

An der Stelle des Abrisses erstellten wir in den folgenden 5 Jahren mit viel Liebe eine Wohnung, die im Untergeschoss 63 qm misst. Das Obergeschoss ist ausbaufähig.

Es ist wieder ein Holzständerbau, den wir mit Hanf aus SW-Deutschland gedämmt haben (im Dach 24 cm und in den Wänden 14 cm).

Aus Gründen der Harmonie haben wir u.a. darauf geachtet, dass alle senkrechten Holzbalken und Stützen so stehen wie im Wald (Wuchsrichtung oben ist oben).

Da wir dem Nationalpark Eifel verbunden sind, haben wir möglichst viel massives Buchenholz verwendet (Fußbodendielen, Treppe, Möbel…). Die Buche ist Leitbaum des Nationalparks Eifel. Die Fenster und Haustür sind aus Lärchenholz.

Unsere Küchenmöbel sind aus Massivholz und handwerklich gefertigt (keine Fabrikproduktion). Zusätzlich zum Elektroherd steht in der Küche ein funktionsfähiger alter Kohleherd (Küppersbusch, Baujahr 1952), der mit Holz aus eigenem Garten betrieben werden kann (geht auch gut zum Brotbacken).

In der gesamten Wohnung liegen abgeschirmte Stromleitungen, um den Elektrosmog mit niederfrequenter Strahlung zu minimieren (die messbaren Werte liegen unter den von Baubiologen Empfohlenen Richtwerten nach IBN. Ein Messgerät zur Überprüfung dafür ist vorhanden). Zusätzlich ist der Stromkreis im Schlafzimmer über einen Freischaltautomaten geschaltet. Das bedeutet, dass auf den Leitungen nur eine schwache Gleichstromspannung liegt, wenn kein Verbraucher angeschaltet ist. Zum Thema Elektrosmog siehe Öffnet externen Link in neuem Fensterwww. Buergerwelle.de.

Auf dem Dach haben wir 14 qm Kollektorfläche zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung.

Karin und Rainer Wiertz
Germeter 62
52393 Hürtgenwald
Tel +49 2429 1502
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